Wie Sehen Suszeptibilitätsartefakte Aus

Suszeptibilitätsartefakte beziehen sich auf lokale Magnetfeldinhomogenitäten, die in der Bildgebung durch magnetische Eigenschaften von Stoffen entstehen. Diese können minimiert werden, indem die Echozeit verringert wird und durch den Einsatz spezieller Sequenzen bei EPI-Sequenzen. Verschiedene Ursachen, besonders eisenhaltige Metalle, können das Entstehen von Störungen in MRT-Bildern verursachen. Diese Artefakte treten an Phasengrenzen verschiedener Materialien auf und können die Auswertung der Bilder erschweren, aber auch nützlich sein. In der Medizin werden sie oft auf Befunden aus CT, MRT und MR verwendet, um anzugeben, dass auf dem Bild etwas zu sehen ist. Sie entstehen auch durch Fremdmaterialien im Magnetfeld und können auf Röntgenbildern zu auffälligen Schattierungen führen.

Suszeptibilitätsartefakte beziehen sich auf lokale Magnetfeldinhomogenitäten in Bildgebungstechniken wie der Magnetresonanztomographie (MRT). Diese Artefakte entstehen oft an Phasengrenzen verschiedener Materialien und können zu Störungen in den MRT-Bildern führen, die die Bildauswertung erschweren können. Sie können auftreten, wenn eisenhaltige Metalle oder andere Stoffe im Körper vorhanden sind.

In MRT-Bildern können Suszeptibilitätsartefakte wie auffällige Verzerrungen oder Störungen aussehen, die die Genauigkeit der Bildgebung beeinträchtigen können. Um solche Artefakte zu minimieren, können Techniken wie die Anpassung der Echozeit und spezielle Sequenzen bei EPI-Sequenzen eingesetzt werden. In der medizinischen Bildgebung werden diese Artefakte oft auf Befunden aus CT, MRT und MR verwendet, um auf Materialien oder Strukturen hinzuweisen, die auf den Bildern sichtbar sind, aber nicht Teil des eigentlichen Gewebes sind.

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