Bewegungsartefakte Kopf

Bewegungsartefakte sind Bildstörungen, die bei allen bildgebenden Verfahren wie CT- und MRT-Untersuchungen entstehen können. Sie werden durch unfreiwillige Bewegungen des Patienten verursacht und können zu Wiederholungssequenzen führen. Auch Metall im Kopf kann Störungen im MRT-Bild verursachen. Es gibt verschiedene Protokolle, um Bewegungsartefakte zu minimieren, insbesondere bei Untersuchungen im Kopf- und Halsbereich. Eine wichtige Sequenz für die Untersuchung des Kopfes ist die T1w-transversale Kopfaufnahme.

Bewegungsartefakte im MRT des Kopfes sind Bildstörungen, die durch unfreiwillige Bewegungen des Patienten während der Untersuchung verursacht werden. Diese Bewegungen können zu Unschärfen oder Verzerrungen in den Bildern führen, was die diagnostische Qualität der Aufnahmen beeinträchtigen kann.

Um solche Bewegungsartefakte zu minimieren, werden verschiedene Protokolle angewendet, insbesondere bei Untersuchungen im Kopf- und Halsbereich. Zudem ist die Verwendung von Fixierungshilfen und spezielle Anweisungen an den Patienten während der Bildaufnahme entscheidend, um die Auswirkungen von Bewegungsartefakten zu reduzieren.

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